Bilder einer Ausstellung 2.0

Cranach im Spiegel der Musik am Berliner Renaissancehof
9. September 2023, 18 Uhr Tickets
10. September 2023, 18 Uhr Tickets

St.-Annen-Kirche – Königin-Luise-Straße 55, 14195 Berlin-Dahlem

Ensemble Art d’Echo © Anna Kott

Renaissancemusik, die am Berliner Hof des 16. Jh. erklungen sein mag, ist im heutigen Konzertleben kaum präsent. Die wenigen künstlerischen Zeugnisse dieser Zeit finden sich u.a. in den Berliner Gemäldesammlungen, herausragend darunter die Sammlung der Cranach-Werke, die im einzigen noch existierenden Berliner Renaissanceschloss, dem Jagdschloss Grunewald, ausgestellt sind.

„Bilder einer Ausstellung 2.0“ will diese stummen Zeugen zum Leben erwecken. Das musikalische Zykluskonzert orientiert sich entlang dieser außergewöhnlichen Gemäldesammlung und lässt hörbar werden, was die Bilder zeigen – die Welt der Renaissance am Berliner Hof des 16. Jahrhunderts.

Empfehlung: verbinden Sie Ihren Konzertbesuch mit einem Besuch der Gemäldesammlung im Jagdschloss Grunewald. Mit einem Konzertticket erhalten Sie am 9. September 2023 ermäßigten Eintritt (5€) in die Cranach-Ausstellung im Jagdschloss Grunewald. Am 10. September 2023 ist der Eintritt auf Grund des Tag des offenen Denkmals frei. Um 11 Uhr wird es eine Sonderführung zu Cranach geben.
Und für Kurzentschlossene: an der Abendkasse erhalten Sie bei Vorlage eines Tickets der Cranach-Ausstellung eine ermäßigte Konzertkarte.

Mitwirkende – Ensemble Art d’Echo:
Juliane Schubert – Sopran
Stefan Kunath – Alt
Kai Roterberg – Tenor
Matthias Lutze – Bass
Anna Schall – Zink/Blockflöte
Silke Gwendolyn Schulze – Blockflöte/Schalmei/Dulzian
Hans-Martin Meckel – Blockflöte/Viola da gamba
Irene Klein – Viola da gamba
Thor-Harald Johnsen – Laute
Klaus Eichhorn – Truhenorgel
Peter Kuhnsch – Percussion
Juliane Laake – Viola da gamba & Leitung

Veranstalter: Berit Kramer | Kulturmanagement
Künstlerische Leitung: Juliane Laake
in Kooperation mit: Jagdschloss Grunewald (Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg)

Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt